5. Jahresrundbrief 2018/19

 „Wenn man ein Gewächs Unkraut nennt,
zeigt sich darin die ganze Anmaßung des Menschen.“

Edmond Rostand
(1868 –1918) franz.Dramatiker

  1. Rückblick auf unser viertes Vereinsjahr
  2. Der Erhalter-Garten STNU und der Bauerngarten auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz
  3. Ausblick auf das Jahr 2019: Was haben wir vorgesehen und was brauchen wir?
  4. Nutzpflanze des Jahres 2018/2019
  5. Öffentlichkeitsarbeit

Liebe Mitglieder, Patinnen und Interessierte der Bergischen Gartenarche,

Wir freuen uns, den 5. Jahresrundbrief herauszugeben zu können. Damit wollen wir Sie weiterhin an der Entwicklung unserer Arbeit teilhaben lassen.

An dieserStelle bedanken wir uns herzlich bei den Mitgliedern für Ihre finanzielle Unterstützung, den Aktiven für Ihre Unterstützung im Bauerngarten auf dem Permakultur-Hof, bei der Saatgut-Reinigung, dem Abfüllen des Saatgutes und nicht zuletzt bei unseren Pat*innen für die Gewinnung von Saatgut und der Rückgabe an uns. 

1. Rückblick auf das Jahr 2018

21.1.2018 Mitgliederversammlung der Bergischen Gartenarche

 Da im Laufe des Jahres ein Mitglied aus dem Vorstand ausgeschieden ist und der Vorstand bereits drei Jahre im Amt ist, wurde der Vorstand auf der Mitgliederversammlung neu gewählt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

  • 1. Vorsitzende: NadjaHildebrand
  • Stv. Vorsitzender:  Helmut W.Leopold
  • Schatzmeisterin:  Karin Rath
  • Schriftführer: Michael Felstau
  • Beisitzerin: BrigitteHumburg-Towfighnia

Zu Kassenprüfer*innen wurden gewählt:
Carsten Hildebrand und Kathi Hentzschel

 Alle Gewählten nahmen die Wahl an.

„Jäten ist Zensur an der Natur“
Oskar Kokoschka

11. Februar 2018: Leben im Rhythmus der Jahreszeiten – ein Vortrag zu Lichtmess mit Sonja Borner

Das Jahr derErde ist ein Bild des Menschenlebens. Die Ausführungen des Vortrags leiten unsdurch die Jahreszeiten-Feste unserer Vorfahren. Mit diesen haben sich die Menschen Jahrtausende lang an den Lauf des Jahres angepasst. Das rhythmische Leben der Pflanze in ihrem Werden und Vergehen in diesem Kreislauf bestimmte das Leben der Menschen. Welche Bedeutung hat das Leben in Rhythmen in unsererschnelllebigen Zeit? Welchen Wert haben Traditionen? 

17. Februar 2018: Saatgutreinigen und Abfüllen auf dem Permakulturhof

Neun Aktive und Unterstützer*innen der Bergischen Gartenarche füllten geerntetes Saatgut von Kräutern, (Wild)Blumen, Gemüse aus Bergischen Gärten und gewonnenes Saatgut von Archepflanzen (von Pat*innen) und aus den Erhaltergärten der Station Natur und Umwelt und dem Bauerngarten Permakulturhof ab.

10. März 2018 Saatgut-Festival in Düsseldorf:

Wir waren dieses Mal zusammen mit dem Permakulturhof auf dem Festival vertreten – mit dem Saatgut der Bergischen Gartenarche und vielen Pflanzen aus unseren Gärten sowiemit dem Saatgut von Kathi Hentzschel aus Radevormwald (Heil- und Würzkräuter, sowie Wild- und Gartenblumen) vertreten. Neben der Bergischen Gartenarche waren ca. 40 weitere Organisationen auf dem 4. Saatgut-Festival in Düsseldorf am 10.3.2018 zu finden. Ca. 1900 interessierte Besucher*innen fanden den Weg zum Saatgut-Festival nach Düsseldorf. Die Besucher*innen kamen teilweise von weit her, Mönchengladbach, Dortmund, Lindlar usw.

Das Saatgut-Festival in Düsseldorf ist immer eine gute Adresse für Menschen, die sortenreines Saatgut, Produkte aus der Landwirtschaft, Pflanzen oder eine große Auswahl an Saat-Kartoffeln beziehen wollen. Neben vielen weiteren Veranstaltungen rund um Nachhaltigkeit und das Gärtnern sollte dieses Festival in keinem Terminkalender von interessierten Gärtner*innen fehlen.

15. bis 29. April 2018 Teilnahme an den Aktionswochen „Wuppertals urbane Gärten“

 Die 4. Aktionswochen Wuppertal UrbaneGärten mit dem Schwerpunktthema Gartenvielfalt – Artenvielfalt begannen mit demAuftakt am 15.4.18 auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz in Wuppertal. Diese Veranstaltung fand einen großen Anklang bei den Besucher*innen. Auf einem Markt der Möglichkeiten waren das BOB Kulturwerk, Kopp auf! e.V., Anja Eder (Wildbienen), die Station Natur und Umwelt (STNU),  die Naturakademie (NUA), die Bergische Gartenarche Oberberg  und die Bergische Gartenarche im Wupperviereck e.V. vertreten.

Der Bergischen Gartenarche wurde die Auszeichnung der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ verleihen, die der Landtagsabgeordneten Dietmar Bell überreichte. Ca. 600 Besucher*innen fanden den Weg zumPermakulturhof Vormeichholz.

Auch medial fand diese Veranstaltung einen großen Anklang (in der WDR Lokalzeit, inverschiedenen Zeitungsartikeln der regionalen Presse).

29. April 2018 Pflanzentauschbörse am Bahnhof Loh, Wuppertal, 11:00 bis 15:00 Uhr. Dies war gleichzeitig der Abschluss der 4. Aktionswochen Wuppertal Urbanes Gärtnern. Die Pflanzentauschbörsen werden ab dem kommenden Jahr alle auf dem Permakulturhof stattfinden.

01. Mai 2018 Pflanzentauschbörse in Radevormwald, auf dem Hof der Schule Carl-Diem-Str., 10:00 bis 13:00 Uhr

„Unkraut nennt man die Pflanzen,
deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.“
Ralph Waldo Emerson

5./6. Mai 2018: Offene Gartenpforte auf dem Permakulturhof

2./3. Juni 2018: Offene Gartenpforte auf dem Permakulturhof

14./15. Juli 2018: Offene Gartenpforte auf dem Permakulturhof

19. August 2018 „Rund um den Elisenturm“: Saatgut und Beratung rund um das „Gärtnern“ an unserem Infostand

15./16. September 2018: Offene Gartenpforte auf dem Permakulturhof +
11. Pflanzentauschbörse der Bergischen Gartenarche

10. November 2018: Gärtner*innen-Kaffeeklatsch im Freilichtmuseum Lindlar. Zum Jahresausklang treffen sich Aktive sowohl von der Bergischen Gartenarche Oberberg und die Bergische Gartenarche im Wupperviereck e.V.. Pat*innen hatten dort die Möglichkeit, Saatgut zurückzugeben, Pflanzen zu erwerben und ein Vortrag zum Thema Zwiebeln wurde gehalten.

11. November 2018: DieBergische Gartenarche war mit einem Stand auf dem Honigtag in demKleingarten-Verein Edelweiß vertreten.

 22.November 2018 sindwir der Einladung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung BLE gefolgt und haben die Bergische Gartenarche und ihre Erhaltungsarbeit im Rahmender Tagung „Alte Sorten für neues Gärtnern“ einem interessierten Fachpublikum aus Behörden, Verbänden und verschiedenen Nachhaltigkeits- und Umweltinitiativen vorgestellt. Daraus haben sich schon einige neue Kontakte ergeben, die 2019 bei weiteren Tagungen in diesem Rahmen erweitert und vertieft werden sollen. Unsere Arbeit trägt einen ganz wichtigen Teil dazu bei, in Deutschland historische Sorten für die Zukunft zu erhalten, denn der Erhalt dieser Sorten geschieht fast ausschließlich über Initiativen wie unsere! Die Bergische Gartenarche ist seit 2016 Regionalgruppe des VEN, dem größten Verein zur Erhaltung alter Sorten in Deutschland. Deshalb haben wir in der anschließenden Diskussion immer wieder auf die Wichtigkeit der Stärkung und Vernetzung solcher Initiativen hingewiesen.

 28.11.2018: Vortrag zur Permakultur auf Einladung der Offset-Company im Rahmen von Veranstaltungen zur Nachhaltigkeit.
Referent*innen: Michael Felstau und Nadja Hildebrand

Helfer*innen und Unterstützer*innen sindbei unseren Veranstaltungen und in den Erhalter-Gärten immer herzlich willkommen. Bleiben Sie informiert mit unseren neuen Newslettern:
https://bergische-gartenarche.org/impressum/newsletter/

„Unkraut ist alles, was nach dem Jäten wieder wächst“
Mark Twain

Schaubeet im Botanischen Garten Wuppertal:

Wir führen das Schaubeet im Botanischen Garten Wuppertal weiter. Auf einem ca. 6 qm großen Beet finden in diesem Jahr die Stangenbohnen „Schlachtschwert“, das Würzkraut Ysop, Herzgespann und „ewiger Kohl“ ihren Platz, um Werbung für das Anliegender Bergischen Gartenarche zu machen.

Ein weiteres Schaubeet entstand wieder wie im vorausgegangenen Jahr auf dem Gut zur Linden in Wuppertal-Vohwinkel mit freundlicher Unterstützung und Gestaltung durch Dieter Hofmann (Neue Arbeit – neue Kultur e.V.).

„Was gibt es Schöneres als frische Erde, locker, krümelig und duftend! Erdig duftend, wie sonst… Erde zum Hineingreifen, Hineinwühlen, am besten und liebsten mit bloßen Händen. Wenn man solche frische Erde auf der Haut spürt, spürt man Leben. Manchmal sogar ganz drastisch und real in Gestalt eines dunkelrosa Regenwurms“
                                                                                                                      PeterWürth

2. Erhalter-Garten Station Natur und Umwelt

Der Erhalter-Garten auf dem Gelände der Station Natur und Umwelt sollte dieses Jahrebenfalls weiter in Kultur genommen werden. Die personellen Ressourcen ließen es jedoch nicht zu. So konzenzentrierten wir uns auf die Weiterführung des im letzten Jahr neu angelegten Bauerngartens auf dem Permakulturhof.

In einerVorstandssitzung im Oktober 2018 wurde der Beschluss gefasst, die Kultivierung der Flächen wieder an die Station Natur und Umwelt zurück zu geben.

3. Bauerngarten auf dem Permakulturhof vorm Eichholz

Der Bauerngarten auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz geht in das zweite Jahr:

Reihenmischkultur im Bauerngarten nach Gertrud Franck/Margarete Langerhorst

Feld 1: In diesem Jahr wurde auf der Fläche,auf der im letzten Jahr die Kartoffeln standen, eine Reihenmischkultur angelegt. Hier soll gezeigt werden wie die Fruchtfolgen in einer Reihenmischkultur eingehalten werden können. Kultiviert wurde auf diesem Feld dieses Jahr Zwiebeln, Möhren, Salate (Hirschzunge, Grazer Häuptel), Rote Beete,Fenchel, Tomaten, Zuckererbse, Etagenzwiebeln, die Reiserbohne „Trudi“ und Zucchini.

Die Wege zwischen den Reihen in diesem Beet wurden mit Weißklee gesät. Dies hat denVorteil, dass auch die Trittwege durchwurzelt sind und gleichzeitig Biomasse zum Mulchen gewonnen werden konnte. Der Weißklee wird auf den Wegen durch Abrupfen kurzgehalten und zum „Füttern“ des Bodenlebens und zum Mulchen genommen.

Für die Tomaten war es bedingt durch den extrem heißen und trockenen Sommer eine gute Saison. Braun- und Krautfäule trat dieses Jahr nicht auf. Auf den Beeten gab es Tomaten-Sorten wie „Schlesische Himbeere“, „Black from Tula“, „Feuerwerk“ u.a..

Feld 2: Auf einem zweiten Beet, im Vorjahr ebenfalls mit Kartoffeln bepflanzt, wurde eine Dauerkultur mit Erdbeeren angelegt. In einem Teil des Beetes waren noch Pflanzen aus dem vorigen Jahr eingeschlagen, die auf den Pflanzentauschbörsen gegen eine Spende abgegeben wurden.

Feld 3: Das dritte Feld wurde unterteilt in fünf 1,20 m breite Beete. Auf diesem Feld soll eine Fruchtfolge gezeigt werden, die sich über die verschiedenen Beete erstreckt:

  • Beet 1 besetzt mit Schwachzehrern,
  • Beet 2 mitMittelzehrern,
  • Beet 3 mitStarkzehrern und
  • Beet 4 Gründüngung bzw. Bepflanzung mit einer Blumenmischung.
  • Auf dem 5.Beet waren in diesem Jahr der „gute Heinrich“ eine ausdauernde Pflanze sowie die einjährige Gartenmelde untergebracht. Auf dem Starkzehrer-Beetwurde Kohlrabi und Kohl, auf dem Schwachzehrer-Beet Salate (Asia-und Pflücksalat), auf dem Mittelzehrer-Beet die Buschbohne „BergischeSchmalz“ vermehrt.

Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt,
um dir ihr Leben zu schenken!
Christian Morgenstern

Das 1. Beet wurde mit einer Blumenmischung speziell für Insekten angelegt. Die Mischung aus weiß und rosa blühenden Moschus-Malven, echter Malve, Kapmargeriten, rot und blau blühendem Leim, Kosmeen, Ringelblumen, Goldmohn, Schleierkraut, Natternkopf, Winden und Sonnenblumen war auch für die Besucher*innen des Bauerngartens ein Anziehungsmagnet und eine Augenweide.

Wir suchen weitere Aktive für unser Team im Bauerngarten auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz, die sich ausdauernd dafür einsetzen wollen, die Sorten der Bergischen Garten-Arche zu erhalten und zu vermehren.

Z. Zt. gibt es regelmäßige Treffenjeweils am 1. + 3. Freitag im Monat in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr. Die Teilnahme ist unkompliziert:

  • Jede*r, die sich an unserer Arbeit beteiligen möchte, ist herzlich willkommen.
  • Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich.

 Feld4- das Kartoffelfeld: Hier wurden verschiedene Kartoffeln („Blauer Schwede, Bamberger Hörnchen, rotschalige Laura, u.a.) gesetzt.

Ein Teil des Feldes war noch mit Gräsern und Wildpflanzen besetzt. Auch hier wurde wie im letzten Jahr in Feld 1 + 2 der Boden mit Kartonage abgedeckt. Auf die Kartonage wurden die Kartoffeln gesetzt und mit Kompost zugedeckt. Trotz heißem und trockenem Sommer waren wir mit dem Ertrag zufrieden.

Wir können auch sagen, dass wir in diesem trockenen Jahr fast ausschließlich unsere Pflanzen in den Töpfen gegossen haben – das allerdings dann fast jeden Tag. Dagegen haben wir die in den Beeten wachsenden Pflanzen nur selten mal mit Wasser versorgen müsssen.

Die Buschbohnen „Bergische Schmalz“ brachten auch dieses Jahr wieder einen sehr guten Ertrag. Die Reiserbohne „Trudi“ kam mit dem heißen und trockenen Wetter nicht zurecht. Unsere an den Zaun gegenüber dem Bauerngarten gepflanzte Feuerbohne litt genauso in diesem Sommer. Erst im Septemberals es kühler wurde, setzte sowohl „Trudi“ als auch die Feuerbohne erneut reichlicher als zuvor zum Blühen an.

4. Aktionskalender 2019: Veranstaltungen, Vorträge und Infostände

In den Wintermonaten nutzen wir unsere Treffen am 1. + 3. Freitag des Monats auf dem Permakulturhof zum Reinigen von Saatgut.

Mitgliederversammlung der Bergischen Gartenarche am Sonntag, den 17. Februar 2019 um 14:00 Uhr (in der Diakoniekirche). Die Mitglieder der Bergischen Gartenarche werden dazu gesondert eingeladen.

9. März 2019: Teilnahme am 5. Saatgut-Festival in Düsseldorf: wir werden im nächsten Jahr wieder zusammen mit dem Permakulturhof mit einem Stand vertreten sein und neben Saatgut von Arche-Pflanzen auch Saatgut von Heil-, Würzkräutern, Wild- und Gartenblumen aus Bergischen Gärten sowie vorgezogene Pflanzen anbieten.

5. bis 19.Mai 2019 Teilnahme an den Aktionswochen „Wuppertals urbane Gärten“, Thema der diesjährigen Urban-Gardening-Wochen: geplanter Arbeitstitel: „Unkräuter, Beikraut – Wildnis

 19. Mai 2019 Offene Gartenpforte und 12. Pflanzentauschbörse auf dem Permakulturhof, Wuppertal, alle offenen Gartenpforten jeweils mit Führungen im Bauerngarten

9. Juni 2019 Offene Gartenpforte auf dem Permakulturhof

14. Juli 2019: Offene Gartenpforte Permakulturhof

17./18.August 2019 „Rund um den Elisenturm“: Saatgut und Beratung rund um das „Gärtnern“ an unserem Infostand

15. September 2019 – Offene Gartenpforte Permakulturhof Vorm Eichholz mit 13. Pflanzentauschbörse der Bergischen Gartenarche

16. November 2019: 15:00 Uhr Gärtner-Kaffeeklatsch auf dem Gelände des Freilichtmuseums Lindlar

5. Nutz-Pflanze des Jahres 2018/19

Pflanze desJahres 2018/2019: zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Jahres-Rundbriefes war die Nutzpflanze noch nicht benannt. Vermutlich wird es die Gurke werden!

Nähere Informationen finden sie auf der Seite des VEN:
https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/

6. Öffentlichkeitsarbeit

Wir sind mit unserer Webseite umgezogen. An dem Erscheinungsbild hat sich nichts geändert außer den Neuigkeiten, die dort immer wieder zu finden sind. Auf unserer Web-Seite und über Facebook informieren wir regelmäßig über Termine, Veranstaltungen und Neuigkeiten zu Arche- und Gartenthemen.

Über die Webseite kann man sich für den Bezug unserer Newsletter anmelden:
https://bergische-gartenarche.org/impressum/newsletter/

Die Facebook-Seite geht jetzt in das dritte Jahr. Z. Zt. haben wir ca. 500 Abonnenten:
https://www.facebook.com/bergischegartenarche/

 Beiträge (Text und Foto) können zur Veröffentlichung an den Vorstand des Vereins Bergische Gartenarche im Wupperviereck e.V. geschickt werden (siehe Email-Adresse unten).

Wir wünschen allen Mitgliedern der Bergischen Gartenarche und Leser*innen des Jahres-Rundbriefes ein erfolgreiches und interessantes Gartenjahr 2019!

Helmut Leopold & Nadja Hildebrand
für den Vorstand

Unkraut oder Nutzkraut läßt sich nur aus der Sichtweise des Betrachters und der Verwendung definieren: Es macht einen Unterschied in Brennnesseln zu fallen, sie aufbereitet zu verspeisen, oder mit Brennnesseln zu kuren.
© Heinz Unart, österreichischer Publizist und Satiriker