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Veranstaltungen & Gartentermine
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15. September 2024 - 17. Pflanzentauschbörse
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Die Bergische Gartenarche im Wupperviereck e.V lädt ein zur Pflanzentauschbörse auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz
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Wann: am Sonntag, dem 15. September 2024 12.00 bis 16.00 Uhr
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Wo: Auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz, Dorner Weg 6a, 42119 Wuppertal
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Jede(r) Gärtner*in leistet mit dem Anbau einer alten Nutz- oder Zierpflanze einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Bergischen Land.
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Oft sind Stauden oder andere Pflanzen im Garten zu viel geworden oder sollen anderen Pflanzen weichen. Statt diese wegzuwerfen, kommen Sie doch vorbei und machen mit. Bringen Sie vorgezogenes Gemüse, Ableger, Stauden, Samen, Knollen, Zwiebeln mit, sowie Körbe und Tüten, um neue Vielfalt nach Hause zu bringen!
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Am Stand der Bergischen Gartenarche gibt es wieder zahlreiche Archepflanzen, die als Nutz- und Zierpflanzen, als Saatgut oder Ableger, in Patenschaften an Gartenfreunde in der Region abgeben werden.
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Jeder kann seine Pflanzen und Saatgut tauschen oder gegen eine Spende, für die Vereine weitergeben.
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Wer einen eigenen Stand / Tisch haben möchte, melde sich bitte unter info@bergische-gartenarche.org
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Das Team der Bergischen Gartenarche
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Aber vielleicht sehen wir uns schon am Freitag bei der DEMO vor dem Wuppertaler Rathaus?!
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„Natur erhalten, Wuppertal gestalten! Für den Erhalt von Wiesen, Quellen, Acker und Wald”
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Die Bergische Gartenarche im Wupperviereck unterstützt die
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Grün.Stadt.Grau Demonstration Freitag, den 30. August 2024 um 17:00 Uhr - Rathaus Barmen
Die Stadt Wuppertal plant, im Außenbereich auf einer Fläche von 129 ha Gewerbegebiete auszuweisen. Daneben sollen weitere Flächen für eine Wohnbebauung „im Grünen“ versiegelt werden. Dagegen sprechen eine Vielzahl von Gründen, die wir bei der Demonstration laut werden lassen wollen.
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➢ Versiegelte Flächen fallen als Wasserspeicher weg und erhöhen so die Hochwassergefahr bei Starkregenereignissen und stehen nicht mehr als Quellgebiete in Trockenperioden zur Verfügung.
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➢ Versiegelte Flächen sind Klimakiller. Sie heizen das Stadtklima auf, da sie als Kaltluftschneisen wegfallen.
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➢ Versiegelte Flächen beschleunigen das Artensterben, denn sie zerstören Lebensräume für Pflanzen und Tiere und Biotopverbundsysteme.
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➢ Versiegelte Flächen vernichten Boden als lebendigen Organismus mit Millionen von Kleinstlebewesen.
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➢ Versiegelte Flächen fallen als Naherholungsräume weg und erhöhen den Erholungsdruck auf die immer kleiner werdenden verbleibenden Flächen.
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➢ Versiegelte Flächen zerstören landwirtschaftliche Betriebe und damit Arbeitsplätze auch in der weiterverarbeitenden Lebensmittelindustrie.
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➢ Versiegelte Flächen stehen nicht mehr für die Erzeugung regionaler Lebensmittel zur Verfügung. Die Folge ist, dass Lebens-, Genuss- und Futtermittel über große Entfernungen herantransportiert werden müssen – und das oft aus Ländern, in denen der Klimawandel noch mehr als hier Böden austrocknen lässt und Menschen an Hunger leiden.
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➢ Unversiegelte Böden sind ein kostbares Gut. Sie sind unsere Lebensgrundlage. Nirgendwo auf der Erde gibt es so fruchtbare Böden wie hier bei uns in der gemäßigten Klimazone. Unsere global-soziale Verantwortung ist es, diese Böden zu erhalten.
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- Keine weitere Bebauung im Außenbereich der Stadt
- Grün Stadt Grau
- Neue Gewerbeansiedlungen nur auf recycelten Industriebrachen
- Neue Wohnbebauung nur als Verdichtung in bereits bebauten Gebieten
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